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Dr. Brand |
Begrüßung |
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Patricia |
Herzlich Willkommen liebe Interessierte, Im Namen unseres Chefarztes Herrn Dr. Brand begrüße ich Sie in unserem schönen „Sweet-Heart Hospital“. Vielen Dank, dass Sie zur heutigen Ärztekonferenz so zahlreich erschienen sind. Bei uns geben sich die Größten der Größten die Klinke in die Hand. |
Schwester Patricia sprüht Plakat an und geht ab. |
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Alle Ärzte |
Gekommen sind: aus dem Schwarzwald Professor Brinkmann, aus der Waldner-Klinik Dr. Stefan Frank, sowie vom Princeton-Plainsboro Teaching Hospital Dr. House. Aus der Zukunft kommt zu uns Dr. Soydberg. Auch der Landarzt aus Deekelsen und Dr. Hibbert aus Springfield geben sich die Ehre. Aus der Sachsen-Klinik besucht uns Dr. Brentano, Dr. Dorian vom Sacred Heart Hospital, ebenso wie sein Kollege Dr. Turk. Auch Dr. Grey vom Seattle Grace Hospital bereichert unsere Runde. Besonders freuen wir uns über unseren Gast aus dem fernen Los Angeles. Dr. Quincy und sein mindestens genauso berühmter Kollege aus Bad Oeynhausen, Professor Körfer.
Unser heutiges Thema soll die Titration von Desoxyribonukleinsäure mit Acetyl-Co a im neuen Verfahren der dreifachen Isolation und anschließenden Destillation sein. |
Ärzte gehen, sobald ihr Name ausgerufen wird, nacheinander rein und unterhalten sich untereinander Sirene und Blaulicht (Stichwort: Verfahren); Erzähler verstummt überrascht; Ärzte verstummen und wenden sich zur Tür |
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Ärzte; Sanitäter; Patient |
Oh je, ein Notfall! Patient Tobias hat einen Herzstillstand. Wie gut, dass wir die besten Ärzte der Welt versammelt haben. |
Patient wird auf Trage hereingebracht, begleitet von Martinshorn und Blaulicht |
Alle Ärzte |
Sebastian: Not OP! |
Ärzte stehen zusammen und tuscheln |
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Björn, Marie, Laura |
Auweia, der OP ist noch gar nicht vorbereitet. Am Besten desinfizieren die Schwestern schnell den Boden, die Luft und das Arbeitsmaterial. Am saubersten wird es bestimmt, wenn sie die Bakterien mit Feuer abtöten. |
Ärzte gehen zur Seite, Schwestern machen Wasserstoffballons, flüssiger Stickstoff, Brennender Handschuh |
Thorben |
Bevor wir mit der Operation anfangen können, müssen wir auf jeden Fall die Atmung kontrollieren. Das machen wir am Besten mit einem Rauchertest. Mal sehen, ob das ein Grund für den Herstillstand ist. |
Kalkwasserversuch |
Alle Ärzte |
Das sieht nicht gut aus. Eine einfache OP wird da nichts bringen. Wir müssen in den Körper. Das ist nicht ungefährlich, denn die Technologie der Verkleinerung für solche Reisen wurde vorher in unserer Klinik noch nie getestet, obwohl sie von uns entwickelt wurde, aber eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Bitte stellen Sie sich an die Schrumpflinie und legen Sie alle metallischen Gegenstände ab. |
ein Arzt muss was aus der Tasche nehmen (Schlüssel), Matrixzahlen |
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Nicolas, Lukas, Thomas |
So, unsere kleinen Ärzte müssten sich jetzt alle in dem winzigen U-Boot, das extra für dieses Unternehmen konstruiert wurde, befinden. Dann kann unsere Reise ja starten. Schwester Betty muss nun das sich in der Flüssigkeit befindende Boot in den Patienten injizieren. Dafür muss sie das Boot mit einer Spritze in den offenen Arm drücken. Dr. Turk wird den Arm dafür jetzt aufschneiden. |
Blutiger Arm, Farbige Spritze |
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Laura, Jannik |
Durch die Blutbahnen des Patienten hat unser Ärzteteam jetzt die Chance den gesamten Körper zu bereisen und Probleme aufzudecken. Dank einer kleinen Kamera haben wir die Möglichkeit die Ärzte auf ihrer gefährlichen Reise zu begleiten. Wie wir sehen befindet sich das U-Boot im Moment im Arm. Um an wichtige Organe zu kommen, fahren sie den Oberarm herauf. Warum halten sie jetzt an? Lasst uns mal schauen, was die Kamera im Inneren uns zeigt. Mist, weiße Blutkörperchen versperren unserer Crew den Weg. Wie gut, dass Dr. Grey Spezialist ist und eine Lösung parat hat. |
Weiße Blutkörperchen, Jannik stellt die Lösung hin und Laura löst die Blutkörperchen auf |
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Julla, Vanessa, Particia |
Gott sei Dank. Sie haben es geschafft. Nun können sie weiter nach der Ursache für Patient Tobias Problem suchen. An einer Weggabelung müssen sie sich zwischen Kopf und Rumpf entscheiden. Dr. Hibbert weiß aus langjähriger Erfahrung, dass meistens die Ursache für einen Herzstillstand im Kopf liegt. Sie biegen nach rechts ab und kommen zum Auge. Mal sehen, ob der Patient Farbunterschiede erkennt, und deren Änderung nachvollziehen kann. |
Kochende Farben |
Thorben |
Ja, das hat ja geklappt. Da das Auge keine Antworten liefern konnten, begibt sich die Crew nun zum Ohr, vielleicht ist ja hier etwas nicht in Ordnung. Die Doktoren beginnen mit einem Hörtest von leise nach laut, hier ergibt sich sicher etwas. |
H2-Knalldose |
Thorben |
Dr. Quincy: Ohren zu und Mund auf. |
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Nein, das Ohr nimmt noch alle Töne wahr, der Fehler liegt also woanders. Wir müssen nun (Stromausfall) eine weitere Untersuchung innerhalb des Kopfes beginnen, um Fehler feststellen zu können. |
Licht aus |
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Christin, Freddy |
Oh nein, Stromausfall im OP. Schwestern, schalten sie bitte schnell unsere Notbeleuchtung an, dafür benötigen wir in unserer Klinik nicht einmal Strom. |
Knicklichter, Luminolversuch |
Alex, Nicolas |
Das funktioniert ja toll, wir können alle wieder genug sehen. Es kann weiter gehen. Dr. House ist sich sicher die Ursache im Gehirn zu finden. Lasst uns sehen, ob er Recht hat. |
Neuronenverknüpfung auf OHP |
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Thorben |
Nein, die Neuronenverknüpfung scheint ja sehr gut zu funktionieren. Das kann auch nicht der Fehler sein. Lasst uns mal beobachten, wohin es jetzt gehen soll. Es geht abwärts. Der Mund. Vielleicht lässt sich rekonstruieren, was er als letztes gegessen hat. |
Marzipankerze |
Gernot, Lukas |
Das ist bestimmt nicht gesund, aber der Grund für Tobias Befinden kann das auch nicht sein. Wo will die Crew denn jetzt lang? Durch die Speiseröhre weiter nach unten. Mal sehen was uns da erwartet. |
Kriechende Dämpfe |
Vanessa |
Schwester (rennt rein): Halt! |
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Julla, Vanessa, Patricia |
Schwester Stefanie hat festgestellt, dass wir keine Blutkonserven mehr haben. Es muss erst neues Blut hergestellt werden. (Versuch)
Ein weiteres Problem ist aufgetaucht. Patient Tobias ist ein Adeliger und braucht natürlich „Blaues Blut“. Die Schwestern müssen aus „normalem“ Blut blaues herstellen. |
Blaues Blut |
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Tim, Alex |
Danke. Jetzt können die Ärzte im Inneren ihre Mission fortsetzten. Wo sind sie denn in der Zwischenzeit gelandet? Ach ja, im Magen. Das sieht gar nicht gut aus. Da kommt das U-Boot so nicht durch. Unser Verdauungstraktexperte rät das Fett wegzusprengen, das sich gesammelt hat. Mal gucken ob die Crew damit Erfolg haben wird. |
Fettexplosion |
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Jannik, Freddy |
Der Weg ist frei und der Magen leer. Patient Tobias wird bestimmt Hunger und Durst haben, falls wir ihn retten können. Ein gutes Krankenhaus wir unseres möchte natürlich alles bereit stellen, damit unsere Patienten zufrieden sind. Dafür müssen wir aber wissen, was sie gerne trinken. Gebt dem U-Boot den Befehl die Leber zu untersuchen. Mal sehen was sich rausfinden lässt. |
Bierherstellung |
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Tobias trinkt gern und viel Bier. Dann können wir uns jetzt vorbereiten, aber das bringt nur was, wenn man ihn auch retten kann. |
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Marie |
Ich bekomme grade die Nachricht, dass die Ärzte eine Gürtelrose entdeckt haben. Der rosenförmige Virus kann aber problemlos von unserem Team vernichtet werden. |
Rose in flüssigem Stickstoff |
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Sebastian |
Also weiter, ab in die Lunge. Was ist denn das? Es hat sich viel zu viel Feinstaub in der Lunge angesammelt. Das Zeug muss unbedingt weg. Wie gut, dass Professor Brinkmann dabei ist. Der kennt sich mit solchen Dingen aus. |
Staubexplosion |
Gernot, Christopher |
Jetzt hat man wenigsten wieder freie Sicht. Oh je. Die Lunge ist fast nicht mehr funktionstüchtig. Seht euch das an. |
Schwarze Lunge |
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Wie können wir bloß weiter machen? |
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Laura |
Schwester: Stopp! |
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Schwester Nicola hat die Finanzierung der Operation überprüft und festgestellt, die neue Technologie überschreitet unser Budget. Wir müssen die Reise abbrechen, obwohl wir so nah am Ziel sind. |
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Nicolas |
Dr. House: Moment. |
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Nicolas, Thomas |
Dr. House hat eine Idee. Er kann normales Geld in Gold verwandeln. Lasst uns sehen, wie er das macht. (Versuch) |
Goldherstellung |
Patrick |
Damit ist das Problem auch geklärt. Endlich kann unser Ärzteteam die Untersuchung fortsetzten. Jetzt kommen wir zu dem wichtigsten Teil unserer Expedition, wir begeben uns zum Herzen. Die riskanteste doch auch wichtigste Maßnahme in Tobias Körper, kann nun ausgeführt werden. Professor Körfer, bitte beginnen Sie. (Versuch)
Der Professor wird nun versuchen Tobias Herz wieder zum schlagen zu bringen. Ich denke wird sind alle gleichermaßen angespannt wie neugierig. Nun braucht der Professor absolute Ruhe. |
Quecksilberherz |
Alle Schwestern |
Wundervoll, es hat geklappt, Tobias Herz schlägt. Das „Sweet-Heart Hospital“ hat es wieder einmal geschafft. Ein Eingriff von internationaler Wichtigkeit ist geglückt und der Patient kerngesund. Welch bedeutsamer Tag für unser Krankenhaus |
Schwestern freuen sich |
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Sebastian |
An unserer kleinen Freudenfeier sollen auch die eigentlichen Helden teilnehmen. Dafür müssen wir die Ärzte wieder wachsen lassen. Mittlerweile müsste das U-Boot durch die Nase den Patienten verlassen haben. Bevor wir jedoch den Vergrößerungsstrahl anwenden können, muss der Crew Energie zugefügt werden. Das geht am Besten mit der bereitgestellten Lösung. Lassen wir die kleinen Ärzte kurz eintauchen. |
Brennendes Gummibärchen |
Julla, Vanessa, Patricia |
Oh, das war etwas zu gut gemeint. Bitte verlassen Sie nun das U-Boot und stellen Sie sich in einer Reihe auf: Sie werden jetzt vergrößert. |
Blitzlicht |
Alle Personen |
Alle haben diese Reise gut überstanden, der Patient ist wieder gesund, das „Sweet-Heart Hospital“ hat diese Krise mit vereinten Kräften überstanden. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag. |
Freudenfeuerwerk, alle freuen sich, Tobi steht auf und tanzt |
Dr. Brand |
Abschluss |
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